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Berufswelt-Witzesammlung

Das Berufsleben kann man (nur) mit Humor überstehen, deshalb finden Sie hier: 

Verschiedenste Berufswelt-Witze:

Chefs unter sich: "Na, schon wieder ´ne neue Sekretärin?"
"Ja, ich hatte es satt mit der alten.
Andauernd fragte sie mich: 'Wie schreibt man dies, wie das?'
Jedes Mal musste ich im Duden nachsehen."

Der Azubi rettet seinen Chef vor dem Ertrinken. Sagt der Chef: "Dafür hast du einen Wunsch frei! Was wünschst du dir am meisten?"
Überlegt der Lehrling eine Weile und sagt schließlich: "Erzählen Sie in der Firma niemanden, dass ich es war, der Sie gerettet hat..."

Es fragte der Kollege: "Wie war's im Urlaub?" "Genau wie im Büro. Man saß herum, tat nichts und wartete auf das Mittagessen."

"Um acht Uhr hätten Sie hier sein sollen," knurrt der Chef. "Wieso, war was Besonderes los?"

"Na, verehrter Herr Kollege, wie ist die Arbeitsmoral in Ihrem Institut?"
"Wie bei Robinson: Warten auf Freitag!"

"Warum haben Sie denn ihre letzte Stelle verlassen?"
"Wieso das? Ich frage ja auch nicht, warum meine Vorgängerin es nicht länger bei Ihnen ausgehalten hat."

Der Chef erzählt eine Witz und alle Angestellten biegen sich vor lachen - nur eine Sekretärin nicht.
"Sagen sie mal, haben sie überhaupt keinen Sinn für Humor?" fragt deshalb ein Kollege neben ihr.
"Doch, schon, aber ich habe bereits gekündigt!"

"Vor dem Zimmer unseres Chefs hat man jetzt einen Zebrastreifen auf den Boden gemalt."
"Warum denn?"
"Damit die Radfahrer nicht die Kriecher überfahren."

Die zehn großen "A" der Arbeitswelt:
Alle Anfallenden Arbeiten Auf Andere Abschieben
Anschließend Anbrüllen
Aber Anständig.
(Lebensweisheit)

"Im Laufe des Tages werden örtlich starke Niederschläge auftreten", prophezeit der Meteorologe.
Ratlos beugt sich der Assistent über Tabellen und Satellitenfotos.
"Woraus schließen Sie das?" "Ich habe meinen Schirm vergessen, den Wagen gewaschen und bin zu einer Gartenparty eingeladen!"

Der Meinungsforscher fragt den Taucher:
"Was halten Sie denn vom Rauchen am Arbeitsplatz?"

"Wenn Sie nicht flinker werden, Müller, mache ich Sie zur Schnecke!"
"Meinen Sie, Chef, dass ich dann flinker bin?"

Chef zu seinen neuen Angestellten: "Nehmen Sie erst mal den Besen und fegen Sie hier sauber!"
"Aber, erlauben Sie mal, ich komme von der Universität!"
"Ach so, dann zeige ich Ihnen erst einmal, wie es gemacht wird."

"Wie hoch wäre mein Gehalt?" fragt der Lehrling als erstes.
"300 Mark, später mehr", sagt der Personalchef.
"Gut, dann komme ich später wieder!"

Chef zum Lehrling: "Ich rede nicht viel. Wenn ich mit den Fingern schnipse, dann kommst du sofort, ist das klar?"
"Ja, aber ich rede auch nicht viel. Wenn ich dann mit dem Kopf schüttele, komme ich nicht!"

Wütend schlägt der Bauarbeiter eine Schnecke tot.
"Warum tust du das?" empört sich der Kollege.
"Das aufdringliche Ding verfolgt mich schon den ganzen Tag!"

Klaus hat seine Lehrzeit hinter sich. Der Meister hält ihm eine Rede:
"Lieber Klaus, ab heute sage ich nicht mehr du zu dir. Und die Werkstatt brauchst du auch nicht mehr auszufegen. Das machen jetzt Sie..."

Steht auf einer Klotür:
'Sie sind momentan der einzige in diesem Gebäude, der weiß was er tut...'

Chef zur Sekretärin:
"Was steht diese Woche auf meinem Terminplan?"
"Montag, Dienstag, Mittwoch..."

Heini hat seine Lehrstelle angetreten. Der Chef lässt seine jüngste Kraft kommen.
"Was ich von dir erwarte, ist dies: du musst selbst sehen, wo etwas fehlt, und wo was nötig ist. Ich mag es nicht, wenn ich meine Leute immer mit der Nase auf alles stoßen muss. Verstanden?"
"Ja", nickt Heini, "soll ich Ihnen mal gleich ein sauberes Oberhemd besorgen, Chef?"

Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde.
Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könnte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte.
Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker.
Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund schaffte das leicht.
Alle Männer stimmten darin überein, dass ihre Hunde gleich klug wären. Dann wandten sie sich an das Gewerkschaftsmitglied und fragten, was sein Hund könnte. Der Gewerkschafter rief seinen Hund und sagte ihm: "Zeig den Jungs mal, was Du kannst!". Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss auf's Papier, bummste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.

Stolz sitzt der frisch ernannte Abteilungsleiter in seinem neueingerichteten Büro. Als ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon: "...Aber ja Herr Direktor,...wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen Herr Direktor,....aber ja, bis dann...".
Er hängt wieder ein, wendet sich an den Besucher: "Was kann ich für Sie tun ?"
"Nichts, ich will nur das Telefon anschließen !"

Der Chef zur Sekretärin:
"Schreiben Sie Streng vertraulich darüber. Ich möchte sicher sein, dass es wirklich jeder liest."

Stolz verkündete Horst seiner Frau, er sei zum Vizedirektor seiner Firma avanciert.
"Na toll!" meinte sie. "Vizedirektoren gibt es wie Sand am Meer. Unser Supermarkt hat sogar einen für Einkaufstüten."
Verärgert antwortete Horst: "Das möchte ich jetzt wissen. Ich rufe sofort dort an."
Er wählte die Nummer und verlangte dann den Vizedirektor des Bereichs Einkaufstüten.
Eine höfliches Stimme fragte: "Papier oder Plastik?"

Eines Tages wurde der miserable Bürolehrling aufsässig.
Er zwängte sein schmales Antlitz zwischen die Milchglastür und stammelte zum Chef:
"Ich würde heute Nachmittag gern zu einem Begräbnis gehen..."
"Aber Sie werden nicht gehen, verstanden?" rief der Chef.
"Oh, ich weiß es...Aber ich würde so gern!" sagte der Junge zaghaft und leise.
Der Chef blickte auf ihn mit einer Regung von Mitleid. "Zu wessen Begräbnis würden Sie so gerne gehen, mein Junge?"
"Zu Ihrem, Herr......."

Chef : "Meine Damen und Herren, ich habe ja nichts dagegen, dass es geteilte Meinungen gibt, aber wir wollen es doch so halten, dass ich eine Meinung habe und sie diese teilen."

"Herr Direktor, zu meinem 25jährigen Betriebsjubiläum habe ich eigentlich mit einer Gehaltserhöhung gerechnet."
"Sie sind fristlos entlassen! Buchhalter, die nicht rechnen können, kann ich nicht gebrauchen."

Neulich auf der Baustelle:
Der träge Bauleiter zu seinen Leuten: "Seht ihr das Ungeziefer da hinten auf dem Gerüst?"
Allgemeines Kopfschütteln.
"Sehr gut! Dann machen wir jetzt Feierabend - wegen schlechter Sicht"

Der Boss zum Buchhalter: "Seit Sie bei uns sind, machen Sie haufenweise Überstunden. Sie haben noch nie um eine Gehaltserhöhung gebeten. Welche krummen Dinger drehen Sie eigentlich bei uns?!..."

Der Aufsichtsrat zum Vorstand: "Na, wie macht sich denn der neue Buchhalter?"
"Toll, dieser Mann."
"Kann er denn soviel?"
"Ja, er ist gelernter Friseur."
"Und dann kann er Bücher führen?"
"Wieso führen? Frisieren, frisieren!"

Stolz sitzt der frisch ernannte Abteilungsleiter in seinem neueingerichteten Büro. Als ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon: "...Aber ja Herr Direktor,...wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen Herr Direktor,....aber ja, bis dann...".
Er hängt wieder ein, wendet sich an den Besucher: "Was kann ich für Sie tun ?"
"Nichts, ich will nur das Telefon anschließen !"

Der Personalchef interessiert sich besonders für den Familienstand.
"Ich bin Junggeselle," antwortet der Bewerber.
"Dann ist leider nichts zu machen," meint der Personalchef, "denn wir stellen nur Leute ein, die es gewohnt sind, sich unterzuordnen!"

"Hast Du gehört? Unser Direktor ist verstorben."
"Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist."
"Wieso mit ihm?"
"Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter..."

"Ich möchte Ihren Chef sprechen."
"Geht leider nicht, er ist nicht da!"
"Ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen!"
"Er Sie auch."

Der Chef zu einem seiner Angestellten: "Heute will ich mir mal etwas Gutes tun und Geschäft und Vergnügen miteinander verbinden, Herr Lohmann, Sie sind entlassen!"

Der neue Lehrling steht ratlos vor dem Reißwolf. "Kann ich helfen ?", fragt eine freundliche Kollegin.
 "Ja, wie funktioniert das Ding hier ?" "Ganz einfach", sagt sie, nimmt die dicke Mappe und steckt sie in die Maschine.
 "Danke", lächelt der Lehrling erleichtert, "und wo kommen die Kopien raus?..."

Schreit der Direktor seine Sekretärin an: Seit wann wird denn "Physikalisch" mit "f" geschrieben?
Klagt sie: Was kann ich dafür, dass am Computer das "v" kaputt ist..."

Liebe die Arbeit
Sie: "Wenn es stimmt, dass Du Deine Arbeit liebst, warum findest Du dann keine?"
Er:  "Weißt Du nicht, dass Liebe blind macht?"

Bürohengste
Warum haben Bürohengste eigentlich so Schwierigkeiten mit dem Denken ?
Weil durch die Krawatte die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn abgeklemmt wird !

Beim Einstellungsgespräch mit dem Personalchef einer großen Exportfirma: "Also, ich kann kaum Steno, ich kann auch nicht besonders gut Maschineschreiben - aber ich kann auch niemals nein sagen..."

"...Und schreiben Sie", diktiert der Direktor, "...er kann mich mal kreuzweise - aber schreiben Sie's ihm auf eine nette Art..."

Sagt ein Chef zu einem Kollegen: "Meine Sekretärin ist wirklich unentbehrlich. Sie hat eine solche Unordnung im Büro gemacht, dass ich ohne sie nicht mehr auskomme!"

Die Sekretärin hat einige Mühe beim Diktat. Fürsorglich fragt der Chef: "Kommen Sie noch mit?" - "Aber gerne, nur muss ich spätestens um elf zu Hause sein, sonst wird mein Freund misstrauisch!"

"Na", erkundigt sich der Chef bei seiner süßen Sekretärin, "was hat meine Frau gesagt, als du ihr am Telefon bestellt hast, ich hätte noch bis Mitternacht im Büro zu tun?" - "Ach, nicht viel. Sie wollte nur wissen, ob sie sich darauf verlassen kann!"

"Ich habe meine Gehaltserhöhung bekommen," strahlt Nina, als sie vom Chef zurückkommt. "Können Sie mir verraten, wie Sie das gemacht haben?" fragt ein Kollege. "Natürlich kann ich das", lächelt sie, "aber es nützt Ihnen nichts."

Der Direktor zu seiner Sekretärin Blondie: "Liebe Blondie. Letzte Nacht habe ich geträumt, dass Sie mich lieben. Was mag das wohl bedeuten?" - "Dass Sie geträumt haben!"

"Ich hoffe", sagt der Direktor, "Sie gehören nicht zu der Sorte, die Punkt vier Uhr aufhört, ohne einen angefangenen Brief zu beenden." - "Aber nein, wo denken Sie denn hin, Herr Direktor", lächelt sie zuckersüß, "ich fange nach drei schon gar keinen Brief mehr an."

Seufzend gibt die Sekretärin ihrem Chef zu verstehen: "Es gibt fünf Stellen, wo ich gerne geküsst werden möchte!" Erwartungsfroh fragt er: "So? Und die sind?" - "Rom, London, Paris, New York und Tokio!"

Der Personalchef zuckt bedauernd mit den Schultern und erklärt der hoffnungsvollen Bewerberin: "Tut mir leid, wir können Sie nicht einstellen. Wir haben im Augenblick einfach keine Arbeit für Sie!" - Meint sie lässig: "Ach, wissen Sie - das würde mich wirklich nicht stören."

Der Besucher staunt über das Großraumbüro. "Sagen Sie, wie viele Menschen arbeiten hier eigentlich?" - "Nun, ungefähr die Hälfte!"

Der Chef nimmt sich nach sechs Wochen den neuen Mitarbeiter vor.
"Wie schaffen Sie es eigentlich", fragt er restlos verärgert, "an einem einzigen Tag so viel falsch zu machen?" Erklärt der Neue: "Ich stehe eben früh auf, Herr Direktor."

Der Chef lässt seinen Abteilungsleiter kommen. "Habe Sie auch eine Liebschaft mit der Sekretärin?" - "Nein, Herr Dieter, ich nicht." - "Fein, dann können wenigstens Sie ihr die Kündigung überreichen."

"Kannst du die Krawatte umtauschen, wenn sie meiner Sekretärin nicht gefällt?"

Mit zerzausten Haaren, halb geöffneter Bluse und gerötetem Gesicht verlässt die äußerst attraktive Sekretärin das Chefzimmer. "Der Herr Direktor konnte mal wieder seine Unterlagen nicht finden", meint sie der ältlichen Vorzimmertussie erklären zu müssen. Und die nickt zustimmend: "Ja, ja und dann sucht er sie an den unmöglichsten Stellen!"

Per Sprechgerät: "Herr Direktor, hier ist ein Herr, der Sie nach dem Geheimnis Ihres Erfolges befragen möchte." Tönt es aus dem Lautsprecher zurück: "Presse oder Polizei?"

Sagt der Chef zur Sekretärin: "Ich habe letzte Nacht von Ihnen geträumt, Frau Birnbach." - "Wirklich?" - "Ja, Sie sollten sich schämen, mit einem verheirateten Vorgesetzten ins Bett zu gehen."

Der Geschäftsfreund macht dem Chef Vorhaltungen. "Aber das sieht doch ein Blinder, dass alle Ihre Angestellten scharf auf die neue Sekretärin sind. Ehrlich, so etwas würde ich in meinem Betrieb nicht dulden!" - "Warum denn nicht?" meint der Chef augenzwinkernd. "Seit sie hier ist, hat nicht einer auch nur eine einzige Minute gefehlt!"

Der Chef ist völlig entgeistert, dass seine Sekretärin gehen will. "Was? Sie wollen kündigen? Wir haben uns doch immer glänzend verstanden. Ich zahle doch auch besonders gut..." Erwidert sie hoheitsvoll: "Das werden Sie auch noch achtzehn Jahre lang tun müssen."

Der Direktor erklärt der jungen Bewerberin: "Ich brauche eine Sekretärin, die auch mal Hand anlegen und ein Ding geradebiegen kann." - "Oh", sie lächelt und schaut ihm tief in die Augen, "da sind Sie bei mir in den richtigen Händen."

Während der Kaffeepause ertappt der Chef seine Sekretärin und einen Assistenten beim hastigen Gefummel im Archiv. "Was soll denn das heißen?" knurrt er wütend. "Ja, also", stottert die zerzauste Kleine, während sie verlegen nach ihren Sachen angelt, "wir machen uns beide nicht viel aus Kaffee..."

Der Chef fragt seine neue Sekretärin: "Haben Sie heute Abend Zeit?" - "Ja", haucht sie errötend. "Dann werfen Sie zu Hause doch mal einen Blick in dieses Buch. Es heißt 'DUDEN'!"

Der Chef prüft die Bewerberin. Er hat ihren handschriftlichen Lebenslauf vor sich liegen. "Ihre Schrift ist ja ganz ordentlich. Können Sie auch stenografieren?" fragt er. "Aber natürlich", antwortet sie. "Nur dauert es etwas länger."

"Wir suchen einen strebsamen, ehrgeizigen jungen Mann, der keine Arbeit scheut und nie krankfeiert."
"Kein Problem. Stellen Sie mich ein, ich helfe Ihnen suchen!"

Die Bewerberin gibt sich betont sexy. Die Personalchefin betrachtet sie spöttisch und meint dann kühl: "Damit werden Sie bei unserem Chef kein Glück haben. Sie hätten lieber Ihren Bruder schicken sollen!"

"Ich kündige!" verkündet die bildhübsche Sekretärin dem Portier der Firma. Sagt der bedauernd: "Schade, Frau Brunner, da wird mit etwas fehlen, denn die nächste Sekretärin ist bestimmt nicht so hübsch wie Sie." Die junge Dame lächelt verheißungsvoll und sagt: "Darauf können Sie sich verlassen! Ich heirate nämlich den Chef!"


Kollegentratsch
"Haben Sie schon gehört? Unser Chef soll mit seiner Sekretärin ein Verhältnis haben! Was soll man davon halten?" - "Am besten den Mund!"

"Du, Linda, ich möchte wissen ob ich als neue Chefsekretärin im Gespräch bin?" - "Im Gespräch weniger, aber im Gerede...."

"Läuft ihr Chef auch immer im Zimmer herum, wenn er etwas diktiert?" unterhalten sich zwei Sekretärinnen. "Nein, dann würde ich ihm ja vom Schoß fallen!"

Die Sekretärinnen unterhalten sich über den neuen Mitarbeiter: "Man merkt sofort, dass das ein Junggeselle ist", sagt eine Vorzimmerdame. "Wieso?" - "Er kommt jeden Morgen aus einer anderen Richtung!"

"Jedes zweite Wort ein Fehler! Mann, muss die eine Figur haben!"

… weiter geht’s ……

Chef zum verspäteten Mitarbeiter:
"Sie kommen diese Woche schon zum vierten Mal zu spät!
Was schließen sie daraus?"
"Es ist Donnerstag!"


"Chef, darf ich heute zwei Stunden früher Schluss machen?
Meine Frau will mit mir einkaufen gehen."
"Kommt gar nicht in Frage."
"Vielen Dank Chef, ich wusste, sie würden mich nicht im Stich lassen."


Ein Mann kommt eine Stunde verspätet ins Büro.
Er ist über und über mit Verbänden bedeckt.
"Ich bin durch eine Glastür gefallen", erklärt er dem Chef.
"Na und? Das dauert doch keine Stunde!"


Ein alternder Unternehmer ruft seinen Personalchef zu sich und gibt ihm einen Auftrag: "Suchen Sie in unserem Unternehmen einen Mitarbeiter, dynamisch und kompetent, der das Zeug hat, einmal an meine Stelle zu treten - und wenn Sie ihn gefunden haben, schmeißen Sie ihn raus!"


"Wo arbeitest denn du eigentlich?"
"In der Autofabrik."
"Am Band?"
"Nein, wir dürfen frei herumlaufen."


Der Banker liegt abends neben seiner Ehefrau im Bett: "Schatz, die Aktien steigen" flötet er verführerisch.
Daraufhin Sie lustlos: "Die Börse ist geschlossen."
Eine halbe Stunde später versucht er es noch mal "Schatz, die Aktien steigen."
"Ich hab doch schon gesagt, dass die Börse geschlossen ist."
Beide schlafen nebeneinander ein. Am nächsten Morgen dreht Sie sich zu ihm herüber: "Schatzi, die Börse öffnet gerade!"
"Jetzt wurden die Aktien unter der Hand verschleudert."


Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könne gut zeichnen. Er sagte ihm, es solle ein Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte.
Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund wäre besser. Er befahl ihm, ein Duzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker.
Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275 ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund schaffte das locker.
Alle Männer stimmten darin überein, dass ihre Hunde gleich klug seien. Dann wandten sie sich an das Gewerkschaftsmitglied und fragten ihn, was sein Hund könne.
Der Gewerkschafter rief seinen Hund und sagte ihm: "Zeig den Jungs mal, was du kannst!"
Da fraß der und die Kekse, soff die Milch aus, schiss aufs Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlichen Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.

Ich kaufe nur noch Pelze, wo ich ganz sicher bin, dass die Robbe nicht erschlagen wurde - sondern von einer Tierschützerin tot gequatscht!

Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren. Plötzlich sieht er, wie sich eine Frau mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewusstlos zurücksinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedes Mal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund geschossen. Ein Fahrradfahrer hat inzwischen angehalten, schaut dem Treiben zu und schüttelt den Kopf.
Der Mann pumpt weiter und jedes Mal kommt ein Wasserstrahl aus dem Mund der Frau. Der Fahrradfahrer schüttelt nur den Kopf und meint, dass das so nie etwas wird.
Nach einiger Zeit platzt dem Mann der Kragen, und er schnauzt den Fahrradfahrer an: "Mensch, seien Sie still! Ich weiß, was ich tue, ich bin Arzt."
"Na ja", meint der andere, "aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer."

Ein reicher Mann liegt auf dem Sterbebett. Er möchte sein Vermögen mit ins Grab nehmen. In seiner letzten Stunde lässt er einen Pfarrer, seinen Arzt und seinen Anwalt zu sich rufen.
Jedem übergibt er 50.000,- DM und lässt sich versprechen, dass bei der Beerdigung alle drei das Geld in sein Grab legen. Bei der Beerdigung treten nacheinander der Pfarrer, der Arzt und der Anwalt an das Grab und werfen jeder einen Briefumschlag hinein.
Auf dem Nachhauseweg bricht der Pfarrer in Tränen aus: "Ich habe gesündigt. Ich muss gestehen, dass ich nur 40.000,- DM in den Umschlag gesteckt habe. 10.000,- DM habe ich für einen neuen Altar in unserer alten Kirche genommen."
Darauf sagt der Arzt: "Ich muss zugeben, dass ich sogar nur 30.000,- DM ins Grab geworfen habe. Unsere Klinik braucht dringend neue Geräte, dafür habe ich 20.000,- DM abgezweigt."
Der Anwalt erwidert: "Meine Herren, ich bin erschüttert! Selbstverständlich habe ich dem Verstorbenen über die volle Summe einen Scheck ins Grab gelegt..."

"Sprechen Sie im Schlaf?"
"Nein, ich spreche, wenn andere schlafen!"
"Wieso das denn?"
"Ich bin Lehrer!"

Ein Anwalt hat mit seiner Kanzlei Anlaufschwierigkeiten, und da beschwört er den Teufel. Der kommt auch prompt, und sagt: "Diese Woche haben wir ein Sonderangebot: Du kriegst perfekte Gesundheit, gewinnst jeden Prozess, bist für Frauen unwiderstehlich, dein Tennisaufschlag ist nicht zu erwischen, jeden Morgen weißt du die Aktienkurse vom nächsten Tag, und dein Mundgeruch ist weg. Dafür bekomme ich sofort deine Frau und deine Kinder, und die werden auf ewig in der Hölle schmoren. Na, was sagst du?"
Der Anwalt stutzt, seine Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen, er zieht scharf die Luft ein - dann sagt er: "Moment mal. Irgendwo muss doch da ein Haken sein..."

Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee Jeep auf und hielt direkt neben ihm.
Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn: "Wenn ich errate, wie viele Schafe sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagt ruhig "In Ordnung."
Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe."
Der Schäfer sagt "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."
Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den Jeep ein. Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?"
Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht."
Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater."
"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.
"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl sie niemand hergerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich mache, denn Sie haben sich meinen Hund ausgesucht."

Wie viele Manager braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln?
Wir haben eine Arbeitsgruppe gebildet, die untersuchen soll, warum Glühbirnen durchbrennen, und was wir als Vorgesetzte tun können, um die Glühbirne funktioneller einzusetzen.

Wie viele Mitarbeiter der Presseabteilung braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln?
Ihre Antwort bezüglich des Ausfalls Ihres Haushaltsgeräts ist in unserer Abteilung unter der Nummer 39.712 registriert worden. Bitte verwenden Sie diese Nummer in Ihrem Schriftwechsel.

Wie behandelt man in der heutigen Zeit seine Angestellten?
Wie rohe Eier.
Und wie behandelt man rohe Eier?
Man haut sie in die Pfanne!

Angestellte zum Chef: "Ich kündige, weil Sie kein Vertrauen zu mir haben."
"Ja wieso denn? Sogar der Schlüssel vom Tresor liegt ganz offen herum."
"Das schon, aber er passt nicht!"

Ein Mann trifft einen Polizisten und fragt ihn: "Herr Wachtmeister, darf man eigentlich zu einem Polizisten 'Rindvieh' sagen?"
"Aber nicht doch!" ruft der Beamte.
"Aber darf man zu einem Rindvieh 'Herr Wachtmeister' sagen?"
"Na ja, das wohl schon" sagt der.
"Na dann auf Wiedersehen, Herr Wachtmeister!"

Bei einer Firma wird ein Austauschprogramm gestartet. Es werden 4 Fondsbuchhalter gegen 4 Kannibalen ausgetauscht. Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Chef: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe."
Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt eine Putzfrau, wisst Ihr was aus der geworden ist?"
Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören mit der Sache nichts zu tun haben.
Als der Chef wieder weg ist fragt der Boss der Kannibalen: "Wer von Euch Affen hat die Putzfrau gefressen?"
Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es."
Sagt der Boss: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Systemadministratoren und Personalreferenten, damit niemand etwas merkt. Und du Depp musst eine Putzfrau fressen...!!!"

Der Lehrling soll einen Weihnachtsgruss für die Belegschaft ans Anschlagbrett schreiben. Nach einiger Zeit kann man dort lesen: "Froe Wein8 vonne 4ma."

Treffen sich drei Wale im Meer. Sagt der erste: "Habe vor der französischen Küste einen Börsenmakler verschluckt, der war so voller Rotwein - ich war zwei Tage blau."
Meint der zweite: "Habe vor Amerika einen Makler verschluckt. Der war so voller Hasch - ich war 7 Tage high."
Stimmt der dritte Wal bekümmert zu: "Habe vor Helgoland einen deutschen Makler verschluckt, der war so hohl - ich konnte zwei Wochen lang nicht tauchen."

Warum schläft ein Broker nackt?
Weil es keine Nadelstreifenpyjamas gibt.

Eine Mutter fährt mit ihrem Töchterchen im Taxi. Der Weg führt durch eine Straße, wo Prostituierte auf Freier warten. Das Mädchen fragt, wieso die Frauen da alle rumstehen, und die Mutter antwortet: "Die holen ihre Männer von der Arbeit ab."
Da mischt sich der Taxifahrer ein: "Aber gute Frau, die Kleine ist doch alt genug, der können Sie doch die Wahrheit sagen."
Das Mädchen, dadurch erst richtig neugierig geworden, bittet und bettelt, bis seine Mutter ihm alles richtig und sorgfältig erklärt. Am Ende fragt die Kleine: "Und was wird aus den Kindern, die diese Frauen bekommen?"
Mit einem Seitenblick auf den Fahrer antwortet die Mutter: "Wenn sie erwachsen sind, werden sie Taxifahrer."

Der Chef meint sauer: "Riebiesel, wieso lesen Sie am Arbeitsplatz Zeitung?"
Riebiesel entschuldigend: "Na wissen Sie, so kurz vor meinem Urlaub hat es sich nicht mehr gelohnt einen Roman anzufangen."

Im Büro sitzen sich zwei Beamte gegenüber:
"Weißt Du wo mein Kugelschreiber ist?"
"Ja, hinter Deinem Ohr."
"Mann, mach es nicht so kompliziert - hinter welchem?"

Sekretärin zu ihrem Chef: "Herr Direktor, darf ich den Telefonhörer, der da runterhängt, jetzt auflegen?"
Chef: "Nein, danke. Da ist noch meine Frau dran."

Das liebe Gehalt
Vorgesetzter: "Tun Sie mir einen Gefallen, sagen Sie niemandem, wie viel Sie verdienen."
Angestellter: "Keine Angst, ich schäme mich für mein Gehalt genauso wie Sie."

Angestellter: "Chef, ich finde mein Gehalt entspricht nicht meiner Leistung."
Vorgesetzter: "Das finde ich auch, aber wir können Sie ja nicht verhungern lassen."


Chef: "Man kann ja geteilter Meinung sein. Aber wir wollen es doch bitte wenigstens so halten, dass ich die Meinung habe und Sie diese teilen."

"Sie müssen früher eigentlich ein Wunderkind gewesen sein", meint der Chef. "Meinen Sie", meint Kunibert stolz. "Sie haben mit sechs Jahren bestimmt genausoviel gewusst wie heute".

Beim Arbeitsamt
Ein Arbeitsloser geht zum Arbeitsamt, wo er prompt die Adresse einer Firma bekommt, die Arbeitskräfte sucht.
Am nächsten Tag erscheint er jedoch wieder auf dem Arbeitsamt.
"Und", fragt ihn der Beamte, "was war es diesmal? War die Arbeit zu schmutzig, zu schlecht bezahlt?"
"Nein", sag der Arbeitslose, "als ich hinkam, hing da ein Schild, 'Arbeitskräfte beiderlei Geschlechts gesucht'.
Jetzt frage ich Sie: Wer hat denn das schon..."

"Stell Dir vor, Eva, ich habe heute in der Firma einen tollen Einfall gehabt, durch den die Firma im Jahr so um die 36.000 Mark einsparen wird." Seine Frau schaut ihn mit großen Augen an und meint: "Sag bloß, Du hast gekündigt?"

Babys sind wie Chefs
Manche Chefs sind wie Babys: Sie glauben, alles zu bekommen, wenn sie nur laut genug schreien.

Im Zoofachgeschäft
Ein Mann möchte sich einen Papageien zulegen und besucht daher ein Zoofachgeschäft mit reichhaltiger Auswahl.
Kunde: "Haben Sie Papageien die bereits sprechen können!?"
Verkäufer: "Klar - der Grüne hier vorne - der kann perfekt Deutsch. Kostet allerdings auch 1.500,- EUR!"
Kunde: "Mh... und was ist mit dem da?"
Verkäufer: "Der Rote kann deutsch und englisch - beides in die jeweils andere Sprache übersetzen und kostet 1.900,- EUR"
Kunde: "Wow... das ist gut...und der?"
Verkäufer: "Der kann zusätzlich noch Latein und kostet daher 2.300,- EUR."
Kunde: "...das wird ja immer besser - und der da was kostet der?"
Verkäufer: "Der kostet 4.000,- EUR..."
Kunde: "Ja und was kann der?"
Verkäufer: "...keine Ahnung... nichts?"
Kunde: "...und warum kostet der soviel?"
Verkäufer: "Die anderen sagen CHEF zu ihm!"

"Mein größtes Hobby ist das Aquarium. Manchmal sitze ich stundenlang einfach nur da und beobachte die Fische."
"Und was sagt Deine Frau dazu?"
"Ach, die interessiert das nicht, was ich im Büro mache."

Wenn man dem Chef allzu tief in den Arsch kriecht, muss man sich nicht wundern, wenn man ihm irgendwann zum Hals raushängt.

Gib immer 100% bei der Arbeit:
12% am Montag
23% am Dienstag
40% am Mittwoch
20% am Donnerstag
5% am Freitag...



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